Hallo @Bingojoker
Nein, ich arbeite nicht bei Quickline oder bei einem “angeschlossenen” Kabelnetzbetreiber oder habe auch sonst keinen Bezug zu Quickline. Ausser natürlich, dass ich seit 2005 Kunde von Quickline bin 😃
Danke @Joachim für den Input von wegen bridge mode. Das wollte ich ebenfalls erwähnen 👍️
Für ganz viele Kunden ist die Leistung sowie der Funktionsumfang des Kabelmodem und des verbauten Router ausreichend. Quickline hat dazu sicher Daten. Aber ich bin ebenfalls der Meinung, dass das so mehr oder weniger zwischen 70 bis 90 % sind. Die wollen einfach “Internet”. Einstecken, nichts einstellen und surfen - Punkt.
Und dann gibt es eben ein paar andere Kunden, welche alles selber verwalten wollen, oder spezifische Einstellungsmöglichkeiten wünschen, usw. Und genau hier kommt der bridge mode ins Spiel. Jeder Kunde kann dies veranlassen. Was dann passiert hat @Joachim detailliert beschrieben.
Du kannst dann deine eigenen Netzwerk-Geräte in Betrieb nehmen und so Geräte kaufen, welche genau auf deine Bedürfnisse (Funktionen, Gegebenheit(en) vor Ort bezüglich Platz, Infrastruktur, etc.) passen und dann alles selber verwalten, konfigurieren und betreiben. Was willsts du mehr 🤔
WLAN Zeitpläne einrichten - kein Problem.
Gewisse Clients blockieren - mit ein paar Klicks möglich.
Ich nutze dies auch schon seit fast 9 Jahren.
Benutze ansonsten die Suchfunktion hier in der Quickline Community - es gibt ganz viele Diskussionen rund um dieses Thema.
Bei der Anzahl Geräte hast du dies wohl falsch verstanden. Wenn jeder Kunde seinen eigenen Router kaufen und ans Quickline Netz hängen darf, so wäre dies für Quickline mit grossem Aufwand bezüglich der Unterstützung verbunden.
Es gibt sehr viele Argumente für so ein Vorgehen wie es auch Punkte gibt, welche dagegen sprechen.
Daher: bridge mode aktiviern, eigene Gerätschaft kaufen und loslegen. Es ist ganz einfach ❗️