Hallo zusammen, ich bin Neukunde bei Quickline mit einem Kombi-Abo via Glasfaseranschluss inkl. UHD Box.
Da die UHD Box ja eine Hybrid-Box ist (HF-Anschluss für “delay freies” Live Fernsehen sowie Ethernet-Anschluss oder WLAN für IPTV inkl. Replay-Funktion), habe ich die Verkabelung auch so erstellt (Multimediadose mit Ethernet und Koaxial/ HF-Anschluss).
Jetzt musste ich aber auch genau dies feststellen, dass die UHD Box das vom Glasanschluss umgewandelte HF-Signal welches über das Koaxialkabel kommt nicht beachtet (immer nur OTT Modus)!?
Ich verstehe nicht, wieso das nicht funktionieren soll, denn auf meinem anderen TV ist das Koaxialkabel direkt angeschlossen und über den internen DVB-C Tuner läuft das Live Fernsehen einwandfrei.
Wo soll also der unterschied liegen zwischen einer ins Haus geführten Koaxialleitung (welches ja auch irgendwo zwischen Haus und Kabelnetzbetreiber vom Glas nach Kupfer umgewandelt wird) und einem Glasanschluss der im Haus umgewandelt wird?
So frage ich mich ernsthaft, für was ich den HF-Anschluss überhaupt benötige, wenn ich die UHD Box sowieso nur für IPTV nutzen kann und die damit verbundene Replay-Funktion!
Dazu kommt noch, dass mit dem TV-Anschluss (separate Glasfaser mit Wandler zu HF-Signal) zusätzlich zum Kombi-Abo auch nochmals fast gleich viel Kosten auf mich zukommen, das ist doch ein schlechter Witz oder? Für diesen Betrag könnte ich 3 UHD Boxen zusätzlich Mieten oder für ⅓ der Kosten via Zatto streamen und hätte dann auch noch auf allen TV-Geräten die Replay-Funktion, was ich jetzt nicht habe! Also das muss mir mal einer von Quickline erklären, was das für eine Logik ist.
Freundliche Grüsse - ein ziemlich genervter Neukunde….