Hallo @Killua
Herzlich willkommen 👋
Ja, das funktioniert so. Die Grundsatzfrage ist, ob du einen Kupfer- oder Glas-Anschluss hast. Abhängig davon gibt es dann logischerweise ein anderes Kabelmodem. Bei einem Kabelmodem am Kupferanschluss kannst du via Quickline oder via den Kabelnetzbetreiber den bridge mode aktivieren lassen. Anschliessend kannst du, so wie du beschrieben hast, die eigene Infrastruktur in Betrieb nehmen.
Bei gewissen Modem-Typen gibt es die Möglichkeit, dass ein Port am Modem (resp. dem darin eingebauten Router) als bridged port definiert ist. Via dem Quickline Kundencenter kann der Enduser die Einstellung selber verändern.
Und bei einem FTTH-Modem ist es so, dass nicht alle Router die Anforderungen von Quickline unterstützen und es somit nicht immer klappt mit einem eigenen Router hinter dem Modem.
Quickline-Modem im Bridge-Modus
-> Kann via Quickline Support oder Kabelnetzbetreiber aktiviert werden.
TP-Link Deco X60 WiFi 6 3er Set - eins davon als Router konfigurieren, die restlichen 2 als Access-Points in der Wohnung
-> Können diese Geräte somit als Router konfiguriert werden? Sollte aber so klappen, ja.
Das eine Gerät als Router wird direkt ans Modem angeschlossen
-> Genau.
Am neuen Router (TP-Link) schliesse ich am zweiten Netzwerkanschluss einen Gigabit-Switch an
-> Richtig.
Der Switch stellt dann per Lan die Verbindung zu den Zimmern, wo ebenfalls LAN-Anschlüsse vorhanden sind
-> Ja. Hast du Netzwerk-Leitungen dazu vorhanden?
Die 2 Access-Points werden dann über das LAN Kabel in einzelnen Zimmern konfiguriert, so dass eine ideale W-LAN Abdeckung vorhanden ist
-> Ja.
Ich habe das bei mir auch so realisiert. Funktioniert super 👍️ Jedoch nicht mit TP-Link Geräten.